Ombudswesen an der Philosophischen Fakultät
Die Ombudsperson für die Lehre
Das Ombudsamt für die Lehre ist eine Anlaufstelle für alle Studierenden.
Es bietet Rat und Hilfe
- im Falle persönlicher Diskriminierung oder sexueller Belästigung,
- bei Meinungsverschiedenheiten mit Lehrenden
- sowie in Konfliktfällen mit Prüfenden oder mit der Hochschulverwaltung.
Dabei gilt das Prinzip strikter Vertraulichkeit.
Ombudsperson für die Lehre ist Professor Dr. Peter Wenzel: "Wenn Sie sich an mich wenden möchten, ist eine erste Kontaktaufnahme jederzeit per E-Mail möglich. Über Ihr Anliegen können wir uns dann – je wie Sie es wünschen – per Mail, telefonisch oder im persönlichen Gespräch austauschen."
Die Ombudsperson für Promovierende und Habilitierende
Für Promovierende und Habilitierende der Philosophischen Fakultät gibt es eine eigene Ombudsstelle.
Wenn sich im Rahmen der Qualifizierungsphase Konflikte am Arbeitsplatz oder im Betreuungsverhältnis ergeben, die sich durch Gespräche der beteiligten Personen nicht klären lässen, dann ist Professor Dr. Tim Unger als Ombudsperson der richtige und streng vertrauliche Ansprechpartner. Er ist behilflich, Lösungen zu finden und die Konflikte beizulegen.
Bei arbeits-, disziplinar- und finanzrechtlichen Fragen ist die Ombudsperson allerdings nicht zuständig.